Osteoporosediagnostik

auf höchstem Niveau

 

Die Knochendichtemessung mittels DXA (Dual X-ray-Absorptiometry)
untersucht die „Dichte“ des Knochens, das

heißt der Mineralgehalt des Knochens wird gemessen.

TERMINVEREINBARUNG
NOTWENDIG!
Die Methode dient zur Früherkennung einer Osteoporose – der Diagnose der Knochenbruchkrankheit – noch vor dem Auftreten der ersten Fraktur.
Die Messung ist schmerzlos, ohne relevante Strahlenbelastung und kann an vier Messstellen durchgeführt werden – Lendenwirbelsäule, Hüfte, Unterarm und Ganzkörper. Mittels neuester Analysetechnik – dem TBS - trabecular bone score – kann im Rahmen der Knochendichtemessung auch die Mikroarchitektur des Knochens und damit noch präziser das zukünftige Knochenbruchrisiko ermittelt werden.
 
Die an der OG-Ost beteiligten ÄrztInnen sind FachärztInnen für Radiologie, Orthopädie, Gynäkologie und Innere Medizin. Eine weiterführende Abklärung ist je nach individuellem Patientenfall möglich. Da das DXA-Gerät in den Räumlichkeiten des Vorsorge- und Diagnostikzentrums steht, ist eine  anschließende radiologische Diagnostik (bei Verdacht auf Wirbelbruch) problemlos möglich.
 
Bei Frau Doz.Dr. Fahrleitner-Pammer ,einer international anerkannten Expertin für Endokrinologie und Stoffwechsel kann auf Wunsch eine Beratung, Labordiagnostik und Therapieeinleitung vereinbart werden.

 

 

Knochendichtemessung ist wichtig für:

 

  • Jede Frau nach der Menopause
  • Jeder Mann nach dem 70. Lebensjahr
 
 

und speziell bei folgenden Risikofaktoren:

 
  • St.p. atraumatische Fraktur
  • Familiäre Osteoporose
  • Juvenile Osteoporose
  • Bulimie / Anorexie
  • Zyklusstörung / Östrogenmangel
  • Hypogonadismus / Hormonblockade
  • Vitamin D Defizit
  • Hyperparathyreodismus
  • Hyperthyreose
  • Hyperkortizismus
  • Diabetes Mellitus Typ 1
  • Diabetes Mellitus Typ 2
  • Rheumatologische Erkrankung
  • Gastrointestinale Erkrankung / Operation
  • Nierenfunktionsstörung
  • Chronische Entzündungen
  • Autoimmunologische Erkrankung
  • Tumorerkrankung (z.B. Mammakarzinom, Prostatakarzinom)
  • Immobilisation / Paraplegie
  • Neurologische Grunderkrankung
  • Sturzneigung
  • Kortisontherapie
  • Immunsuppressive Therapie
  • Antiepileptika
  • Schleifendiuretika
  • Aromatasehemmer
  • Hormonablative Therapie
  • Glitazonen-Medikation
  • Antidepressiva
  • Protonenpumpenhemmer